Der Garten in den Jahreszeiten
Eine Auswahl der schönsten Fotos, die den Garten vom zeitigen Frühjahr bis tief in den Winter präsentieren. Ein Rundgang zeigt Pflanzen und Kombinationen die einen sonnigen Platz bevorzugen, ein weiterer Rundgang solche im Schatten und Halbschatten.
Frühling - Schneeglöckchen und Krokus im Verein mit winterblühenden Sträuchern sind die ersten Frühlingsboten, oft schon im Februar. Zwiebelblumen und Schattenstauden sind die Attraktionen im März und April. Das erste Grün an kahlen Zweigen vertreibt den Winter.
weiter Frühsommer - Hohe Zierlaucharten und späte Tulpen sind die letzten Zwiebeln im Garten, bevor mit der Blüte von Mohn und Schwertlilie die Saison der Blütenstauden beginnt. Mit Strauchpfingstrosen startet der Frühsommer, mit Staudenpfingstrosen endet er.
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Sommer - Der Sommer beginnt mit Rosen und ihren Begleitern. Salbei, Katzeminze, Frauenmantel und Storchschnabel garantieren Farbe im Garten. Im Juli blühen Taglilien und Montbretien. Kerzenknöterich, Gaura und Verbena beginnen nun ihre Dauerblüheigenschaften zu zeigen. Ein Sommer ohne Phlox ist machbar.
weiter Spätsommer - Der Spätsommer ist ein weiterer Höhepunkt im Gartenjahr. Einige Sommerstauden blühen noch immer, wenn die Blüte der Herbststauden wie Astern und Anemonen einsetzt. Steinquendel blüht durch, Salbei und Katzenminze ein zweites Mal. Viele Gräser erreichen nun ihre Blütezeit.
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Herbst - Bäume, Sträucher und manche Staude beenden ihren Auftritt im Gartenjahr mit roten und gelben Laubfärbungen. Späte Astern blühen noch, Herbstzeitlose und Silberkerze zeigen Farbe. Gegen Ende des Herbstes werden die Blütenfarben durch die gelblichen, hell- und dunkelbraunen Tönungen der Halme und Triebe abgelöst.
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Gartengestaltung in Nettetal und Viersen – Region Düsseldorf/Krefeld/Mönchengladbach-Niederrhein
Winter - Nebel und Raureif versetzen den winterlichen Garten in eine einzigartige Stimmung.
Noch sind Einzelheiten im Blattwerk der Stauden, dem Aufbau der Stängel und Blütenstände zu sehen. Im Laufe des Winters werden die Farbtöne immer dunkler, feine Strukturen lösen sich auf und vergehen.
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